Achtung beim Einkauf – gefälschte FFP2-Masken im Umlauf
FFP2-Masken schützen sowohl den Träger als auch das Umfeld und unterscheiden sich hierdurch wesentlich vom einfachen Mund-Nasen-Schutz. Durch spezielle Materialien filtern diese kleinste Partikel konsequent und bieten somit einen sehr guten Schutz in Zeiten des Corona-Virus. Während Masken mit entsprechender Klassifizierung zuvor vornehmlich in Risiko-Bereichen wie Krankenhäusern oder Arztpraxen zum Einsatz kamen, tragen derzeit vermehrt private Anwender diese Modelle. Vor allem Risikogruppen greifen zu und nutzen die FFP2-Maske als Alternative zu herkömmlichen Mund-Nasen-Masken, um vom höheren Schutz zu profitieren. Das Sicherheitsgefühl täuscht allerdings in vielen Fällen. Gefälschte FFP2-Masken bieten nicht den gewünschten Standard und sind für den Laien oft nur schwer als minderwertige Ware zu erkennen, zudem gleichzeitig relativ häufig anzutreffen.
Wie gelangten die gefälschten Masken auf den Markt?
Zu Beginn der Corona-Pandemie im Frühjahr des Jahres 2020 herrschte in Deutschland in allen Bereichen ein gravierender Mangel wichtiger Schutzkleidung, dementsprechend fehlten auch FFP2-Masken. Um dieses Problem zu beheben, durften für mehrere Wochen Masken ohne Prüfung eingeführt und verkauft werden. In Zahlen ausgedrückt: Von etwa acht Milliarden gelieferten FFP2-Masken gelangten circa vier Milliarden Exemplare ungeprüft auf den Markt, wie aktuelle Schätzungen berichten. Dementsprechend groß ist der Anteil der gefälschten FFP2-Masken, welche im privaten und professionellen Bereich zum Einsatz kommen. Durch verschärfte Prüfungskriterien soll die Anzahl dieser Masken auf dem Markt gesenkt werden, um die hohen Standards zu gewährleisten. Seit dem 01. Oktober müssen alle neu eingeführten FFP2-Masken eine Prüfung durchlaufen und eine CE-Kennzeichnung vorweisen. Die Gefahr, an gefälschte Produkte zu gelangen, soll sich hierdurch reduzieren.
Entsprechende Produkte fallen im FFP2-Testreport auf, wobei es selbst bei den gefälschten Angeboten deutliche Unterschiede gibt. Von der fehlenden Zertifizierung bis hin zum besonders dreisten Angebot aus Baumwolle treten hier unterschiedliche Problematiken auf, die beim Einkauf einen sehr genauen Blick erfordern.
Woran lassen sich gefälschte Masken erkennen?
Hierfür gibt es unterschiedliche Indikatoren. Komplett fehlende Prüfzeichen wie das europäische CE-Label, eine erkennbar schlechte Verarbeitungsqualität oder auffällig günstige Angebote sind ein Indiz für gefälschte FFP2-Masken und sollten Sie stutzig werden lassen.
Kaufen Sie besser präventiv ein und achten Sie auf Schutzmasken in entsprechender Qualität, um den geprüften Schutz zu gewährleisten. Eine hochwertige FFP2-Maske ist zertifiziert, bietet also eine CE-Kennzeichnung mit vierstelliger Kennummer, die auf die entsprechende Prüfstelle verweist, und erfüllt alle notwendigen Standards für den optimalen Schutz im Alltag.
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Gewohnt hohe Standards und zertifizierten Schutz bieten wir Ihnen für die FFP2-Masken bei ProPulsan. Selbstverständlich verfügen die Masken über eine CE-Kennzeichnung (CE2834 – Prüfstelle: CCQS Certification Services Limited, Block 1 Blanchardstown Corporate Park, Ballycoolin Road, Blanchardstown, Dublin 15 D15 AKK1, Dublin, Irland) und offerieren eine ausgezeichnete Filterleistung. Den europäischen Standard für FFP2-Masken erfüllen unsere Produkte konsequent. Zudem liefern wir Ihnen die Masken einzeln verpackt im hygienischen Sterilisationsbeutel, um die besonders hohen Qualitätsmerkmale dieses Produkts zu gewährleisten.